Dank, Ahnen und Open Source
vom Schöpfen aus der Fülle
Was hat Dankbarkeit und Ahnenkult mit Open Source zu tun?
Wenn ich mit meiner Vergangenheit und meiner Abstammung, den Genen etc. hadere, gebe ich den negativen Ereignissen und Erlebnissen (oder dem, was ich dafür halte) Kraft und auf diesem unangenehmen Boden baut sich (gewollt oder meist auch ungewollt) meine Welt weiter auf....
Bringe ich allerdings all meinen Voraussetzungen, die mich zu dem/der gemacht haben der/die ich heute bin, Anerkennung und Dank entgegen (unter Umständen bekräftigt mit einer kleinen selbst gestalteten Zeremonie), bestärke ich die guten Voraussetzungen, auf denen ich heute aufbauen kann. Denn jedes Ereignis, das ich im Augenblick als negativ erlebt habe, hat sich in weiterer Folge als wichtige Voraussetzung für mich selbst und auch für meine Mitwelt herausgestellt.
Die Lebenserfahrung, aus der ich direkt und die Menschen um mich herum indirekt teilhaben, ist die Quelle (Quellcode) aus der heute im Hier und Jetzt die Zukunft Stück für Stück aufgebaut werden kann.
Also: Womit nähre ich eine Zukunft, wie ich sie mir wünsche? Mit Anerkennung und Dankbarkeit all unserer Voraussetzungen, die mich und uns (im Zusammenspiel aller wirksamen Kräfte) bis hierher geführt haben.
In diesem Sinne wünsche ich euch einen möglichst klaren Quellcode und ein reges Austauschen der augenblicklich lebendigen Möglichkeiten. Denn wir sind (global und universell) ALLE EINS. Niemand und nichts ist außerhalb, alles Quelle und alles Spross der kommenden Welt.
Wer sich mit der Dankbarkeit schwer tut, dem/der kann ich noch einen Link mit auf den Weg geben:
Und uns allen wünsche ich ein gutes "Miteinander Sein" und eine wirkungsvolle "OPEN SOURCE" - eine Quelle, offen fürs Leben
Shaman Bear
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