Entdeckungen

Grenzen des Erkennens
  Beginn des Mutens

Frühling ist's - hinaus in die Natur!

Wachsen und Sprießen der Pflanzen - im Wettlauf zum Licht,
eifriges Krabbeln und Fliegen der Insekten,
besonders melodiöses Zwitschern der Vögel - einfach herrlich!
 

Zeit zur Entdeckungsreise mit scharfem Auge und wachem Ohr.

Dann und wann auch mit dem Fotoapparat oder der Filmkamera.
 

Zusammenbruch und Neubeginn

Ich nehme mir Zeit, um mehr zu erleben, als nur das kurzfristig Sichtbare.

Da ist ein Zusammenspiel der Kräfte und gleichzeitig ein Wettlauf - alles mit seiner je eigenen Geschwindigkeit.

Ich erinnere mich nun an die Alpenblumen, deren Zeitspanne um zu gedeihen viel kürzer ist.

Und da fällt mir auch noch der Regenwald ein, in dem es das ganze Jahr über gleichmäßig mit dem Wachsen dahingeht.

So viele Details - je mehr ich erfahre umso mehr kann ich erahnen, wieviel ich nicht weiß oder mit meinen Mitteln erkennen kann.

Ähnlichkeiten kommen mir in den Sinn - ist es auch so wie bei ..... ? Hmmm!

Schlußendlich nehme ich meine Neugier zurück und ich staune, erlebe, bin ganz da!

Ich versuche die feinen Schwingungen der Schöpfung zu erahnen, die ich hinter all meinen beobachteten Erscheinungsformen vermute.

Da ist eine selige Berührtheit in meinem Herzen, das warme Gefühl, unendlich geliebt zu sein.

In mir steigt der Wunsch auf, diese Liebe mit meinen Möglichkeiten zu erwidern, in derselben feinen Art.
 

Das ist ein Frühling,
so wie ich ihn auch allen Lesern dieser Zeilen wünsche!

Herzlichst

Shaman Bear

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